Das Gruselhaus in Göttingen-Weende sammelt wieder Spenden für die Kinderpalliativmedizin der UMG
Totenköpfe, Riesenspinnen, gruselige Grabsteine und schaurige Beleuchtung. All das und noch viel mehr findet sich in der Karl-Grüneklee-Straße im Göttinger Stadtteil Weende. Dort wird bereits seit fünf Jahren zu Halloween das Haus von Dominic Nohl und Steven Nofz in liebevoller Detailarbeit zu einem Horror-Haus umdekoriert. Zu Hunderten pilgern große und kleine Gruselfans zu diesem Reihenhaus, um die aufwändigen Dekorationen, Animationen und Lichteffekte zu bestaunen und die gruselige Atmosphäre zu genießen.
Der Eintritt ist frei, allerdings bitten die beiden Hausherren auch diesmal wieder um Spenden für die Kinderpalliativmedizin der Universitätsmedizin Göttingen (UMG). Insgesamt sind dadurch bisher fast 17.000 Euro zusammengekommen und an die UMG übergeben worden.
„Es ist uns eine Herzensangelegenheit das Kinderpalliativzentrum an der UMG zu unterstützen. Gerade dieser Bereich ist sehr sensibel und sollte viel mehr Aufmerksamkeit erfahren. Da wir wissen, dass die Finanzierung durch die Krankenkassen hier oft nicht ausreichend ist oder bestimmte Leistungen auch nicht bezahlt werden, möchten wir dazu beitragen, dass die jungen Patient*innen der Kinderpalliativmedizin und deren Familien noch besser versorgt werden können“, sagen Dominic Nohl und Steven Nofz.
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