Gruselhaus übergibt 11.000 Euro an Kinderpalliativmedizin der UMG

Totenköpfe, Riesenspinnen und ein schauriges Grusellabyrinth. All das und noch viel mehr findet sich alljährlich zu Halloween in der Karl-Grüneklee-Straße in Weende

Totenköpfe, Riesenspinnen und ein schauriges Grusellabyrinth. All das und noch viel mehr findet sich alljährlich zu Halloween in der Karl-Grüneklee-Straße in Weende: dort wird jedes Jahr zu Halloween das Haus von Dominic Nohl und Steven Nofz in liebevoller Detailarbeit zu einem Horror-Haus umdekoriert. Zu Hunderten pilgern seit inzwischen 5 Jahren große und kleine Gruselfans dorthin, um die aufwändigen Dekorationen, Animationen und Lichteffekte zu bestaunen und die gruselige Atmosphäre zu genießen.
Wie in jedem Jahr haben die beiden Hausherren auch diesmal wieder um Spenden für die Kinderpalliativmedizin der UMG gebeten. Es sind großartige 11.000 Euro für diesen guten Zweck zusammengekommen und an die UMG übergeben worden!
„Da wir wissen, dass ausgerechnet in diesem sensiblen Bereich die Finanzierung durch die Krankenkassen oft nicht ausreichend ist und bestimmte Leistungen nicht übernommen werden, möchten wir dazu beitragen, dass die jungen Patient*innen der Kinderpalliativmedizin und deren Familien noch besser versorgt werden können“, so Dominic Nohl und Steven Nofz, die diesmal auch zwei der großen Kostümträger mitgebracht hatten.
Am 10.02.2025 übergaben die beiden den Scheck an Frau Prof. Jutta Gärtner und Frau Elisabeth Böning des Kinderpalliativzentrums der UMG. Frau Prof. Gärtner und Frau Böning bedankten sich herzlich für die jährliche tolle Unterstützung und das großartige Engagement der beiden Herren und natürlich auch der Spender*innen.

Auf dem Foto zu sehen (v.l.n.r.): Kostümträger 1, Dominic Nohl, Steven Nofz, Prof. Dr. Jutta Gärtner (Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der UMG), Kostümträger 2, Elisabeth Böning (Palliativfachkraft der Kinderpalliativmedizin der UMG). Foto: umg/strauß

Publikationsdatum: 18.02.2025

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